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Omega Uhren

Die Firma Omega wurde 1848 von Louis Brandt in La Chaux-de-Fonds gegründet. Zunächst hießen die hergestellten Uhren nach dem Firmengründer „Louis Brandt“; nach seinem Tod wurde der Firmensitz von seinen Söhnen nach Biel verlegt. Sie begannen dort auch mit der maschinellen (industriellen) Produktion von Uhren und Einzelteilen. Im Jahr 1898 waren bei der Firma über 500 Mitarbeiter angestellt und produzierten ca. 100.000 Uhren.

Der Name Omega entstand 1894, diesen Namen erhielt zunächst eine auf den Markt gebrachte Taschenuhr der Firma. Der Name Omega wurde hier als Synonym für die Taschenuhr gewählt, denn Ω ist bekanntlich der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets und steht sinnbildlich für „Vollendung“. Diese Uhr war sehr aussergewöhnlich und fand große Anerkennung.

Zu unserer Uhren Empfehlung

Nach dem Tod der Brüder Brandt 1903 wurde die Firma von den Kindern geführt und es gelang der Firma sich einen hervorragenden Namen für Uhren für spezielle Einsatzzwecke wie Fliegeruhren, Taucheruhren und Sportuhren.

1925 arbeitete man dann mit Tissot, Le Locle zusammen und gründete 1930 die SSIH-Gruppe zu der auch 1932 die Firma Lemania dazukam.

Omega Deville bicolor

Omega Deville bicolor

Von Omega stammen viele fortschrittliche Uhren, wie die Constellation, Seamaster, Speedmaster und De Ville. Omega war im Bereich Werbung und Public Relation sehr aktiv und holte sich berühmte Persönlichkeiten wie zum Beispiel: Nicole Kidman, George Clooney und Michael Schuhmacher. Für die Kollektion von Michael wurde mehrere Modelle der Speedmaster gefertigt.

Sport, wie die Olympischen Spiele und der Name Omega sind miteinander eng verbunden. Bei den Olympischen Spielen 1932 in Los Angeles wurde die Zeitmessung aller Disziplinen mit Uhren der Firma Omega durchgeführt. In Helsinki 1952 wurde erstmals die elektronische Zeitmessung bei Sportveranstaltungen überhaupt auch von Omega durchgeführt. Bei den Spielen 2008 in Peking und 2012 in London wir ebenfalls Omega der offizielle Zeitmesser sein.

Auch Filmproduktionen wie James-Bond wurden von Omega gesponsert. Es wurden hier die Modelle Seamaster von den Agenten getragen und im Jahr 2006 in „Casino Royal“ trägt der Agent erstmals eine Seamaster Planet Ocean.

Omega ist ein Schweizer Luxusuhrmacher mit Sitz in Biel / Bienne, Schweiz. Großbritanniens Royal Flying Corps wählte Omega-Uhren im Jahr 1917 als offizielle Zeitnehmer für seine Kampfeinheiten, wie die amerikanische Armee im Jahr 1918. Omega Uhren waren die Wahl der NASA und die erste Uhr auf dem Mond im Jahr 1969.

Omega ist seit 1932 das offizielle Zeitmessgerät der Olympischen Spiele.

James Bond hat Omega seit 1995 in Filmen getragen. Andere berühmte Omega-Träger, Vergangenheit und Gegenwart, John F. Kennedy, Prinz William, George Clooney und Buzz Aldrin.