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Quarzuhren für Herren

Zu unserer Uhren Empfehlung

Quarzuhren für Herren

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Die Quarzuhren erfuhren ihren Einzug in die Uhrenwelt Anfang der 70er Jahre, wobei diese speziellen Uhrwerke zu dieser Zeit noch ausschließlich in digitalen Stoppuhren verarbeitet wurden. Doch sollte die Entwicklung sehr schnell voranschreiten und somit kamen binnen weniger Jahre die ersten Armbanduhren mit einem Quarzuhrwerk auf den Markt.

Tatsächlich wurde die erste Quarzuhr bereits im Jahre 1919 von H. M. Dadourian gebaut, wobei dieses Uhrwerk bezüglich der Größe noch einen ganzen Küchentisch einnahm! Eine Quarzuhr unterscheidet sich grundlegend von den rein mechanischen Uhren, denn Quarzuhren werden durch elektrischen Strom und somit über eine Batterie betrieben.

Einige Worte zur Technik dieser speziellen Uhren

Eine Quarzuhr, wie die Marc Coblen Uhren, enthält generell bis heute einen speziellen Taktgeber, der als Quarzoszillator bezeichnet wird. Dieser Quarzoszillator benötigt wiederum für den dauerhaften Erhalt seiner eingestellten Frequenz einen Schwingquarz und die festgelegte Frequenz des Quarzoszillators ermöglicht grundsätzlich die Zeitmessung in der Uhr. Das Ergebnis dieser Messung kann, je nach Uhrentyp, entweder auf einer Digitalanzeige oder auch über die Zeiger der Uhr ausgegeben werden.

In verschiedenen elektronischen Alltagsgeräten, wie beispielsweise auch in handelsüblichen Computern, finden sich Quarzuhren ohne Anzeige, die von der Fachwelt als Echtzeituhren bezeichnet werden. Der winzige Quarz im Uhrwerk, wie z.B. bei den Traser H3 Uhren, den bekannten Schweizer Uhren, wird durch elektronische Impulse konstant zum Schwingen gebracht und die hieraus resultierende Frequenz von 32.768 Hz wird wiederum an verschiedene Komponenten der Uhr, wie an einen Schrittmotor, an einen Synchronmotor oder auch an ein mechanisches Uhrwerk weitergeleitete und diese Komponenten geben, auch bei Militäruhren oder Taucheruhren, weiterhin den Takt für die exakte Zeitmessung an.

Die Quarzuhren sind auf Strom angewiesen

Damit ein Uhrenquarz konstant bei 32.768 Hz schwingen kann, ist er auf eine regelmäßige Stromzufuhr, wie auch die Digitaluhren, angewiesen. Hierfür enthalten diese Uhren, wie zum Beispiel auch die Puma Uhren, eine Knopfbatterie, einen Akku oder sogar Solarzellen und die benötigte Miniaturtechnik für die Stromgewinnung durch das Sonnenlicht.

Aufgrund des sehr geringen Stromverbrauchs der modernen Quarzuhren, wie den Mondaine Uhren oder Yachttimer, muss selbst eine Batterie nur alle paar Jahre gewechselt werden. Durch die konstante Stromversorgung des Uhrwerks und mithilfe der modernen Technik weist eine Quarzuhr, je nach Qualität, eine sehr hohe Ganggenauigkeit auf, welche im Durchschnitt eine geringe Abweichung der Zeit von ungefähr ± 10 bis 30 Sekunden im Monat aufweist.

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