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Alles Wichtige rund um Taucheruhren

Zu unserer Uhren Empfehlung

Eine Taucheruhr ist für viele Menschen die begehrenswerteste Art der Armbanduhr. Das liegt vor allem an der Robustheit und Zuverlässigkeit dieser Armbanduhren. Die Wasserdichtigkeit einer klassischen Taucheruhr, sowie das meist vorhandene Metallarmband oder Kautschukarmband machen diese Zeitmesser zu einem sehr guten Begleiter für den Alltag. Wer eine Uhr zum Tragen für jeden Tag sucht, der greift im Regelfall zu einer Taucheruhr oder einer Sportuhr.

Taucheruhren zeichnen sich im Gegensatz zu anderen Arten von Armbanduhren durch spezielle Eigenschaften und Gegebenheiten aus, die der professionelle Einsatz dieser Uhren unter Wasser nötig macht. Damit einher geht ein spezielles Design, sowie nützliche Funktionen für den Alltag.

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In diesem Ratgeber-Beitrag dreht sich alles um Taucheruhren und deren Zubehör.

Sie finden hier sowohl allgemeine Informationen zu Taucheruhren und deren Verwendung, als auch weitere Infos im Zusammenhang mit unserem Taucheruhren Test, in dem verschiedene Taucheruhren geprüft und bewertet wurden. Außerdem finden Sie auch weitere Artikel über Uhren und deren Zubehör, wie etwa Uhrenbeweger, Uhrenarmbänder und Uhrwerke.

Die Taucheruhr Empfehlung unserer Redaktion

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Wann spricht man von einer Taucheruhr?

Taucheruhren richten sich wie der Name schon ahnen lässt in erster Linie nach den Anforderungen eines Tauchers. Charakteristisch für eine Taucheruhr ist die meist einseitig drehbare Lünette die auf dem Gehäuse angebracht ist. Mit ihr kann der Startzeitpunkt des Tauchganges und somit die Tauchzeit gemessen werden kann. Sie ist in der Regel nur gegen den Uhrzeigersinn drehbar um bei einem versehentlichen verstellen den Startzeitpunkt nur vorverlegen zu können und ein überschreiten der Nullzeit auszuschließen.

Um einen Tauchgang auch in tieferen Regionen unbeschadet zu überstehen sind Taucheruhren besonders wasserdicht und druckfest. Da in den Tiefen des Meeres Dunkelheit herrscht sind Zeiger und Markierungen einer Taucheruhr mit Leuchtmitteln versehen und ermöglichen auch bei absoluter Dunkelheit ein problemloses ablesen der Zeit und die Benutzung aller relevanter Funktionen der Uhr.

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In der heutigen Zeit sind Taucheruhren stark in Mode gekommen. Ihr sportlich-elegantes Design sorgt dafür das man die Uhren sowohl im Alltag als auch zu verschiedensten Anlässen oft an den Handgelenken vieler Leute sieht. Die große Bandbreite an Angeboten deckt alles ab von billigen Taucheruhren mit Quarz-Uhrwerken bis hin zu hochwertigen Luxusmodellen mit Automatik-Uhrwerken. Ausschließlich zum tauchen werden Taucheruhren schon lange nichtmehr getragen.

Diese Anforderungen muss eine Taucheruhr erfüllen

In Deutschland sind die Kriterien die Taucheruhren erfüllen müssen um als solche bezeichnet zu werden durch eine DIN-Norm festgelegt. Die DIN 8306 gibt vor, dass eine Taucheruhr nur dann als solche verkauft und beworben werden darf, wenn mehrere Voraussetzungen gleichzeitig von der Uhr erfüllt werden.

Die Wasserdichtigkeit

Die Wasserdichtigkeit ist natürlich sehr wichtig bei einer Taucheruhr. Dieser Punkt erschließt sich von selbst und die meisten Taucheruhren sind auf mehrere hundert Metern Tiefe dicht, was weit über den Mindestanforderungen der Norm liegt. Mindestens 20 bar sollte eine richtige Taucheruhr wasserdicht sein. Ab 10 bar kann man mit einer Uhr duschen. Wer höchsten Anforderungen gerecht werde möchte, der greift zu einer Uhr mit einer Wasserresistenz von 30 bar.

Leuchtmittel und Ablesbarkeit

Eine Taucheruhr ist nur dann eine richtige Taucheruhr, wenn sie auch bei Dunkelheit in einer Entfernung von eta 25 cm klar und deutlich ablesbar ist. Dieser Punkt wird durch die mit Leuchtmitteln versehenen relevanten Elemente der Uhr erfüllt. Sowohl der Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger müssen mit Leuchtmittel versehen sein, als auch die Indexe.

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Bei manchen Taucheruhren befindet sich auch auf der Lünette Leuchtmasse. Die relativ kurze Leuchtdauer der meisten nicht-radioaktiven Leuchtmittel auf Uhren begrenzt die Tauchdauer nur unwesentlich: Selbst günstige Leuchtmittel bei Einsteiger-Uhren halten oft mehrere Stunden.

Einseitig drehbare Lünette

Die Möglichkeit zur Voreinstellung einer bestimmten Zeitspanne ist eine Besonderheit bei Taucheruhren. Dies ist der Grund, weshalb Taucheruhren ihre Lünetten bekommen haben, die einseitig drehbar sind. Mithilfe der Lünette lässt sich im Voraus der Startzeitpunkt des Tauchgangs markieren und man kann durch einen kurzen Blick auf die Uhr sehen, wie lange man noch unter Wasser bleiben kann, bzw. wie lange der Tauchgang schon dauert. Im Zweifel kann man somit sofort sehen, wie viel Sauerstoff man noch zur Verfügung hat.

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