Die Faszination hinter Automatikuhren
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Es gibt zahlreiche verschiedene Uhren. Einmal werden sie nach ihrer Herkunft unterschieden, zum Beispiel Uhren aus Glashütte, der Schweiz oder Schwarzwälder Kuckucksuhren. Eine weitere Unterscheidungsmöglichkeit ist die Art der Zeitanzeige, zum Beispiel analog oder digital.
Analog ist die Zeitanzeige mit 2 oder 3 Zeigern, bei der Digitaluhr kommen Quarze zum Einsatz und die Darstellung der Uhrzeit erfolgt elektronisch durch Teilung der Stunde mit Hilfe eines Doppelpunktes von der Minute. Daneben gibt es aber ganz viele verschiedene Arten von Uhren.
Armbanduhren werden am Handgelenk getragen. Hier gibt es filigrane oder sportliche Modelle für die Damen sowie sportliche und größere Ausführungen für die Herren. Auch bunte Kinder- und Teenie-Modelle mit Motiven und gemusterten Armbändern sind trendy und chic. Von Jugendlichen werden oft auch Markenuhren namhafter Designer bewundert und auch gekauft, wenn es das Budget hergibt. Küchen- und Wanduhren werden meist in Küchen oder Wohnräumen aufgehängt. Es gibt hier Modelle mit und ohne Pendel und/oder Schlagwerk.
Die Ausführungen reichen von klassisch-elegant bis hin zu modern. Bahnhofsuhren zeigen die Abfahrts- oder Ankunftszeit von Zügen auf Bahnhöfen. Alt hergebracht sind das die Bahnhofsuhren mit den großen lärmenden Zeigern; moderne Modelle arbeiten auch hier elektronisch mit Digitalanzeige. Weiterhin gibt es Regulatoren, die in Omas Diele mit lautem Gongschlag die Stunden zählen.
Auch Kaminuhren kennt man schon von früher her. Diese liegen bzw. stehen auch heute noch oft auf Schränken. Sonnenuhren findet man in den Gärten oder an Häusern, die wohl bekannteste ist auf der Blumeninsel Mainau am Bodensee zu bestaunen. Kurzzeitwecker und Eieruhren sind wichtig für die Bestimmung der Gar-Dauer von Speisen. Alle möglichen Uhren findet man im Uhren im Internet.
Warum überhaupt eine Automatikuhr?
Im alltäglichen Leben sind viele Menschen auf Zeitangaben besonders angewiesen. Jeder kennt es bestimmt, wenn man unbedingt die Uhrzeit wissen möchte und weit und breit keine Anzeige in Sicht. Ohne die Armbanduhr am Handgelenk fühlt man sich mitunter auch unvollständig. Wer keine Uhr tragen möchte der kann wie in den meisten Fällen doch noch auf das Handy zurückgreifen, das fast jeder Mensch bei sich trägt. Uhren sind aber nicht nur ein notwendiges Accessoire sondern können auch schmücken. Neben Ohrringen, Ketten und Ringen kann auch eine passende Armbanduhr ein Outfit einer Frau perfekt abrunden.
Aber auch Männer tragen ihre Uhren gern bei sich. Im alltäglichen Leben sind viele Menschen auf Zeitangaben besonders angewiesen. Es gibt bei den Modellen verschiedene Ausführungen. Eine Automatik-Armbanduhr ist eine Uhr die mechanisch funktioniert. Diese Art der Uhren hat ein Gewicht, welches auf einer Drehscheibe innerhalb des Uhrgehäuses angebracht ist. Der eingebaute halbförmige und kugelgelagerte Rotor wird durch die Bewegungen des Trägers bewegt und durch kreisförmige Bewegungen umgesetzt. Im Grunde funktioniert eine Automatikuhr wie auch eine mechanische Uhr mit einer Feder. Diese muss für den Einsatz öfter aufgezogen werden.
Im Falle der Automatikuhren erfolgt diese mittels eines Rotors, denn man auch als Anker bezeichnet. Dieser Rotor ist im Gehäuse der Uhr am Räderwerk befestigt. Dieser Rotor kann sich dann durch die Bewegungen des Trägers immer wieder selbst neu aufziehen. Sofern die Uhr bewegt wird, kann der Rotor einen Antrieb des Schwingradsystems bewirken. Dieses System nennt man auch Unruh. Um ein unnötiges Aufziehen der Feder zu verhindern ist in den meisten Automatik Armbanduhren eine Rutschkupplung eingebaut. Es gibt neben der automatischen Aufzugsmethode auch die Variante des Aufziehens per Hand.
Um dies zu erreichen muss man die sogenannte Krone in Uhrzeigersinn drehen, wobei man meist ein Klicken des Räderwerkes vernehmen kann. Je mehr man die Uhr manuell aufzieht, desto länger bleibt sie dann in Betrieb ehe ein erneutes Aufziehen notwendig wird. Einige Modelle verfügen sogar über eine Anzeige, die bekannt gibt wie lange die Uhr noch laufen würde. Ein Problem gibt es jedoch mit den Automatik Armbanduhren. Wenn man sie ein paar Tage nicht am Gelenk getragen hat, bleiben sie vor der nächsten Nutzung oftmals schon stehen. Will man die Automatikuhr auch während des Nichttragens in Bewegung halten, dann gibt es dafür spezielle Uhrenbeweger.
Diese übernehmen dann das Bewegen des Trägers und ermöglichen so das automatische Aufziehen. Mittlerweile gibt es einige verschiedene Anbieter der Automatikuhren, die oftmals aber auch ihren Preis haben. So trifft man bei der Suche nach einer entsprechenden Uhr mitunter auf Namen wie Rolex oder ähnliche Hersteller, die den Wert der Uhren meistens noch mehr erhöhen. Eine Automatik Armbanduhr ist daher nicht unbedingt für jedes Handgelenk geeignet.
Das Besondere an Automatikuhren
Nichts fasziniert die Menschen seit je her so, wie das Zeit – Phänomen. Aus diesem Grund sind Uhren immer noch ein begehrtes Kaufobjekt. Egal ob als Armbanduhr, Wanduhr, Uhr im Handy, Uhr im Computer, Taschenuhr, Taucheruhr, Ski Uhren, Outdooruhren, GPS Uhren, Segleruhren oder Sportuhren im Allgemeinen.
Für viele war jedoch die Erfindung der Automatikuhr eine kleine Revolution am Uhrenmarkt. Automatikuhren sind mechanische Uhren mit automatischem Aufzug die auch heutzutage noch abstrakt und geheimnisvoll erscheinen. Gänzlich ohne Batterien ziehen sich bei jeder Bewegung der Hand selbständig auf. Sie sind sehr langlebig und für viele ein optimaler Partner im Alltag.
Der Kern und der Antrieb dieses Wunders der Technik ist die Feder, die durch Mechanik mit einer Schwungmasse aufgezogen wird. Dank dieses Prozesses in Kombination der Bewegung des Trägers ist ein manuelles Aufziehen nicht mehr nötig. Automatikuhren sind leicht zu handhaben und wahrhaftig die höchste Kunst der Uhrenfeinmechanik. Sie sind sehr ganggenau, da aus der gleichmäßig gespannten Feder ein gleichmäßigerer Lauf resultiert.
Das französische Unternehmen Leroy erschuf 1922 die erste Automatikuhr, die zu jener Zeit noch mit der Pendelschwungmasse arbeitete. Bereits 9 Jahre später folgte der Luxusuhrenhersteller Rolex mit der ganz eigenen Kreation der Automatikuhr und löste damit einen Boom aus. Namenhafte Hersteller wie Durowe, Junghans und natürlich Bifora-Uhren, zogen mit ihren Varianten in den 50 er Jahren nach. Wir sind sehr gespannt, welche technische Innovation den Uhrenmarkt erneut revolutioniert. Aber auf welche Weise sich auch immer die Meisterschaften der Uhrenbauer entwickeln, die Preise für neue Schöpfungen sind es schon lange – grenzenlos.
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