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Spannende Geheimnisse rund um Rolex Uhren

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Spannende Geheimnisse rund um Rolex

Spannende Geheimnisse rund um Rolex

Die meisten Luxusuhr-Marken sind nicht gerade dafür bekannt, offen und klar ihre Strategien und Geheimnisse zu kommunizieren. Nur wenige Hersteller sind dabei aber so verschlossen und zurückhaltend wie die Genfer Marke Rolex. Die Uhrenmarke mit der Krone hat spannende Geheimnisse, die jedoch nur den wenigsten bekannt sind.

Dazu gehören unter anderem die Geschichte der Marke, die Verwendung der sagenhaft hohen Gewinne des Konzerns und natürlich die kleinen Feinheiten, die der Marke Rolex den Ruhm eingebracht haben, den sie heute international genießt. Die wenigsten Rolexträger wissen überhaupt, welche Geheimnisse sich hinter ihren Uhren verbergen.

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In diesem Beitrag zeigt die Redaktion, welche Besonderheiten es bei Rolex gibt, die vielen Menschen verborgen bleiben. Dabei ist diese Liste keinesfalls abschließend zu verstehen – vielmehr soll sie aufzeigen, welche besondere Stellung die Uhren von Rolex in der Welt der Luxusuhren einnehmen.

Ausgerichtete Krone nur bei der Gold Sky-Dweller

Die im Regelfall verschraubte Krone bei Rolex Uhren trägt die das Logo der Marke und eine Angabe über die Wasserdichtigkeit. Im verschraubten Zustand ist die Krone bei fast allen Modellen wahllos ausgerichtet – nicht so bei der goldenen Sky-Dweller. Die Rolex Sky-Dweller in Edelmetall verfügt als einziges Rolex Modell über eine ausgerichtete Krone. Im verschraubten Zustand steht die Krone aufrecht zum Gehäuse. Hier zeigt Rolex, was sie können.

Rolex als Stiftung mit guten Zwecken

Weil der Gründer von Rolex, Hans Wilsdorf, keine eigenen Nachkommen hatte, überführte er die Rolex SA in eine Stiftung, die auch heute noch existiert. Der Stiftungsrat beschließt jedes Jahr aufs neue, wofür die Gewinne der Marke verwendet werden – und die gibt es reichlich. Das Unternehmen könnte rund zehn Jahre überleben, ohne auch nur eine einzige Uhr verkaufen zu müssen. In der Vergangenheit wurden die Gewinne unter anderem für die Rettung seltener Pferdearten oder den Erhalt gefährdeter Ökosysteme genutzt.

Früher Werklieferant für Panerai

Die Geschichte von Rolex ist eng mit der Geschichte der italienischen Marke Panerai verbunden. Die ersten Uhren von Panerai waren Rolex-Uhren, die mit einem Panerai-Zifferblatt und einem minimal angepassten Gehäuse versehen waren. Mehrere Jahre lang lieferte Rolex die Uhrwerke mit Handaufzug, die in den Taucheruhren von Panerai für das italienische Militär verbaut wurden. Das war nötig, weil Panerai selbst keine eigenen Uhrwerke produzierte und das nötige Know-How fehlte.

Uhrengläser von Rolex sind nicht entspiegelt

Bei praktisch allen großen Luxusmarken wird das auf dem Zifferblatt befindliche Uhrenglas (im Regelfall handelt es sich dabei um enorm kratzfestes Saphirglas) entspiegelt – nicht so bei Rolex. Die Entspiegelung wird über eine zusätzliche Spezialschicht auf dem Glas realisiert, die die Brechung des Lichts verändert. Das führt jedoch dazu, dass metallische Teile wie Indizes oder Zeiger nicht mehr so stark glänzen und funkeln. Entsprechend hat sich Rolex gegen eine solche Entspiegelung entschieden.

UPDATE: Seit Ende 2020 gibt es kein Rolex Modell mehr, das ein nicht-entspiegeltes Uhrenglas besitzt. Im Gegensatz zu anderen Luxusmarken werden die Uhren von Rolex jedoch nicht auf dem Glas entspiegelt, sondern die Beschichtung erfolgt auf der Unterseite (also in Richtung Zifferblatt). Auf diese Weise führen Kratzer auf dem Glas (und damit der Beschichtung) nicht zu unerwünschten Verfärbungen des Lichts.

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Indizes und Zeiger sind aus Gold

Bei allen aktuell verfügbaren Modellen sind die Zeiger und Indizes nicht etwa aus Stahl oder Kunststoff, sondern tatsächlich aus 18 Karat Gold. Der Grund dafür ist ganz einfach: Auf diese Weise wird verhindert, dass diese Bauteile anlaufen und dadurch im Laufe der Zeit ihren Glanz verlieren oder ihr Aussehen verändern. Bei den gefärbten Zeigern der Explorer II werden die Zeiger mit schwarzem Lack überzogen.

Fuchsia Lünette und Spider Dial

Bei praktisch allen großen Unternehmen, so auch bei den bekannten Marken für Luxusuhren, passieren im Laufe der Zeit Fehler in der Produktion. Insbesondere Farben und Lacke sind anfällig für Produktionsfehler. Diese Modelle sind dann bei Sammlern jedoch umso beliebter! Bei Rolex gehören das sogenannte Spider Dial (ein schwarzes Zifferblatt mit gerissener Lackstruktur), das Cream Dial (weiße Zifferblätter, die im Laufe der Zeit einen beige-Ton bekommen) und die Fuchsia-Lünette (rot-blaue Lünette der GMT Master, bei der das rot im Laufe der Zeit einen pink-Ton bekommt) dazu.

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