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Die Rolex Warteliste für Neuheiten 2022

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Rolex Neuheiten 2022 Warteliste

Rolex Neuheiten 2022 Warteliste

Ende März werden die neuen Rolex Modelle vorgestellt. Noch gibt es keine sicheren Informationen darüber, welche Modelle überarbeitet werden und welche Uhren möglicherweise eingestellt werden. Zwar gibt es allerlei Vermutungen und Gerüchte – was davon aber wirklich stimmt, muss die Zeit erst noch zeigen. Änderungen werden vor allem abseits der beliebten Serien Submariner und GMT Master II erwartet.

Wie immer beschäftigt Fans von Rolex Uhren vor allem die Frage nach der Verfügbarkeit der Modelle. Wie lange muss man aktuell wirklich auf eine Armbanduhr von Rolex warten? Haben Neukunden überhaupt eine Chance auf die Rolex Neuheiten 2022? Die Wartezeit für die neuen Modelle – egal ob nun Daytona, Air-King oder Milgauss – dürfte sich definitiv nicht unterhalb der bisherigen Wartelisten etablieren.

Selbiges gilt natürlich auch für die Preise! Dass die Preise für Luxusuhren auf absehbare Zeit zurückgehen, gilt es unwahrscheinlich. Die Modelle Submariner Date und Daytona erklimmen immer neue Höchstmarken mit 20.000,-, bzw. 50.000,- € für die beliebtesten Ausführungen. Aber gilt das zwangsläufig auch für die Neuvorstellungen 2022? In diesem Beitrag zeigen wir, wie die Wartezeiten für die Rolex Neuheiten ausfallen könnten und dürften.

Die Neuheiten erwarten uns 2022 wohl

Die Rolex Neuheiten 2022 werden natürlich erst im Rahmen der Messe Ende März bekannt gegeben – bereits jetzt gibt es jedoch vereinzelt Informationen, die durchsickern. So gibt es mehrere Berichte von Juwelieren und Konzessionären, dass bestimmte Modelle aktuell nicht mehr durch Rolex ausgeliefert werden. Dazu gehören die Daytona, die Milgauss und die Air-King. Bei allen drei Modellen hatten Kenner der Uhrenwelt bereits erwartet, dass es zu Änderungen kommen könnte.

Ob diese Modelle nun tatsächlich überarbeitet werden, lässt sich im Vorfeld kaum sagen. Fakt ist jedoch, dass alle drei Produktreihen nicht mehr wirklich auf der Höhe der Zeit liegen – sowohl was das Design angeht, als auch die Technik unter der Haube. Eine komplett neue Produktlinie dürfte jedoch auch dieses Jahr nicht vorgestellt werden – Rolex setzt seit jeher auf Evolution statt Revolution.

Auch die Uhren der Cellini Serie werden kaum beobachtet, weil diese weder dem aktuellen Hype rund um Rolex Uhren unterliegen und diese Modelle außerdem kaum wirklich beliebt sind. Aber welche Änderungen könnten die Daytona, die Milgauss und die Air-King erfahren? Die möglichen Veränderungen werden im Folgenden unter die Lupe genommen:

Nummer 1: Die Rolex Daytona

Die Rolex Daytona haben wir bereits in einem früheren Artikel ausführlich unter die Lupe genommen. Der einzige Chronograph im aktuellen Line-Up der Marke ist sportlich und luxuriös gleichermaßen – und natürlich extrem beliebt. Die Marktpreise für die Daytona liegen aktuell bei ca. 50.000,- €, eine Warteliste für dieses Modell wird von den meisten Konzessionären überhaupt nicht mehr geführt.

Das heutige Design der Daytona ist jedoch auch schon etwas in die Jahre gekommen, sodass kleinere Design-Änderungen durchaus denkbar wären. Insbesondere die Gehäusegröße könnte auf 41 oder 42 mm angehoben werden, um zeitgemäß daher zu kommen. Daneben wären auch kleinere Verbesserungen am Uhrwerk und eventuell neue Kombinationen aus Material und Zifferblatt möglich.

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Eine neue Rolex Daytona würde dann im Regelfall die Referenz 126500LN für das Modell aus Edelstahl mit Cerachrom-Lünette tragen. Ob es tatsächlich so kommt, bleibt abzuwarten. Auf Grund des Ikonen-Status dieses Modells dürfte die Cosmograph Daytona für die meisten Uhrenfans ohnehin unerschwinglich sein. Wer das Glück hat, einen der begehrten Chronographen beim Juwelier kaufen zu können, hat im Regelfall auch kein Problem mit dem Listenpreis von 13.550,- €.

Nummer 2: Die Rolex Milgauss

Die einst für Ingenieure entwickelte Armbanduhr mit dem eleganten Namen „Milgauss“ war bis vor einigen Monaten noch eher eine der erschwinglicheren Uhren der Marke. Die Gerüchte rund um eine Einstellung des Modells entwickelten sich jedoch immer weiter, sodass der Hype irgendwann auch dieses Modell ergriff. Aktuell ist die Uhr mit 40 mm Gehäusegröße und einem etwas in die Jahre gekommenen Uhrwerk etwas veraltet – eine kleine Verjüngungskur könnte dem Modell durchaus gut tun.

Die Variante mit weißem Zifferblatt wurde bereits vor Jahren eingestellt. Aktuell gibt es die Milgauss noch mit blauem oder schwarzem Zifferblatt, wobei auch ein grün gefärbtes Saphirglas möglich ist. Mit einer Magnetresistenz von 1.000 Gauss ist die Milgauss deutlich schwächer auf der Brust als die modernen Omega Co-Axial Werke, die bis zu 15.000 Gauss und mehr aushalten. Der Listenpreis von 8.500,- € ist dagegen mittlerweile eher der Einstieg in die Rolex Sportuhren-Reihe.

Denkbar wäre bei dieser Uhr etwa eine Reminiszenz auf frühere Versionen. Der Blitz-Sekundenzeiger könnte einem einfachen Sekundenzeiger mit roter Spitze weichen. Auch eine drehbare oder mit einer Skala versehene Lünette wäre durchaus im Bereich des Möglichen. Insbesondere unter der Haube sollte jedoch angesetzt werden, da die Milgauss aktuell immer noch über eine etwas unterdurchschnittliche Gangautonomie von ca. 44 Stunden verfügt.

Nummer 3: Die Air-King

Lange Zeit war die Air-King überhaupt kein beliebtes Rolex Modell. Die einzige Fliegeruhr der Marke mit der Krone ist mittlerweile aber gefragter denn je! Trotz des sehr geringen Listenpreises von 6.700,- € wird die Uhr aktuell bei weit über 10.000,- € gehandelt. Einzelne, voll verklebte Modelle im Full Set können sogar 12.000,- € erreichen. Bei diesen Preisen verwundert des nicht gerade, dass die Warteliste für die Rolex Air King immer weiter wächst – ein Ende ist dabei noch lange nicht in Sicht.

Die Air King ist aktuell die einzige Rolex, bei der der „Rolex“ Schriftzug auf dem Zifferblatt farbig dargestellt wird. Das könnte durchaus so bleiben, allerdings ist auch die Air-King mit einem etwas veralteten Uhrwerk ausgestattet. Die Indizes kommen ohne Leuchtmasse daher und die Gehäusedimensionen sind für viele Fans der Marke etwas zu gering. Sowohl äußerlich als auch beim Uhrwerk könnten hier also Aktualisierungen auf Rolex-Enthusiasten warten.

Die Wartezeit für neue Rolex Modelle 2022

Neue Rolex Uhren 2022 dürften nicht leichter zu bekommen sein, als dies bisher bei den aktuellen Modellen der Fall war. Wer auf eine Entspannung der Lage hofft, weil Rolex aktuell keine Uhren mehr nach Russland und Belarus liefert, dürfte ebenfalls enttäuscht werden – das Angebot kann dennoch bei weitem nicht die konstant hohe und weiter steigende Nachfrage befriedigen.

Letztendlich kommt es für Interessenten weiterhin darauf an, Geduld oder einen großen Geldbeutel mit zu bringen. Die Preise auf dem Gebrauchtmarkt haben sich für manche Modelle wieder etwas normalisiert (insbesondere für die Submariner Referenzen 126610LV und 116610LV, aber auch für GMT Master II Modelle), andere hingegen (gerade die Daytona und einige Serien aus der zweiten Reihe, etwa Milgauss, Explorer oder Air King) steigen munter weiter. An dieser Situation dürfte sich auch im Jahr 2022 nach der Vorstellung der Rolex Neuheiten nicht all zu viel ändern.

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