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Smartwatches: Digitale Uhren im Check

Zu unserer Uhren Empfehlung

Smartwatches im Test

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Der Markt für Smartwatches wächst kontinuierlich und ist weltweit bereits rund doppelt so groß wie der Markt für mechanische Luxusuhren. Der Begriff der Smartwatch setzt sich aus den Wörter „smart“ für „intelligent“ und „watch“ für „Armbanduhr“ zusammen. So wie ein Smartphone ein “intelligetes” Telefon ist, ist die Smartwatch eine “intelligente” Uhr. Die Smartwatch ist vereinfacht gesagt eine Uhr mit vielen Fähigkeiten und Funktionen, die zudem entweder mit einem Smartphone kommunizieren und Inhalte teilen kann, oder aber selbst als Telefon zu fungieren in der Lage ist.

Smartwatches besitzen einige technische Highlights und Features, auf die wir in diesem Artikel eingehen werden, und können dadurch den Alltag enorm erleichtern. Insbesondere zeigt dieser Beitrag, für welche Art von Nutzer Smartwatches am besten geeignet sind und welche Erwartungen man an die intelligenten Helfer am Handgelenk stellen darf.

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Smartwatches sind seit einiger Zeit die perfekte Ergänzung zu unserem Smartphone. Waren bei der ersten Generation von Smartwatches der Komfort und die Nutzbarkeit noch suboptimal und der Preis hoch, so hat sich das ab der zweiten Generation geändert und deutlich verbessert. In jeder Hinsicht. Sie sind definitiv hübscher anzusehen und teilweise, weil es auf dem Markt gewünscht war, gar nicht mehr von einer normalen Uhr zu unterscheiden. Genau das hat einen gewissen Charme, nämlich Technik zu nutzen, die im ersten Moment gar nicht wie ein High-Tech-Gadget aussieht und trotzdem so viel Können in sich trägt.

Ohne Zweifel sind Smartwatches ein nettes Gadget, und das nicht nur für die Geeks unter uns. Die Mädels kramen nicht mehr in ihrer Handtasche rum, um mal eben die nächste WhatsApp-Nachricht zu checken, und den Jungs wird nicht wieder vorgeworfen, dass sie nur ihr Handy im Kopf haben, weil sie das aktuelle Bundesliga-Ergebnis abfragen wollen. Generell kann so eine Smartwatch das Leben ein wenig erleichtern. Klar ist man aufgrund der Größe immer ein wenig eingeschränkt, aber das wesentliche ist bequem und schnell abrufbar.

Was ist eine Smartwatch überhaupt?

Die Armbanduhr 2.0, wie man die Smartwatch auch gerne nennt, verfolgt das Ziel, den Alltag mit dem Smartphone noch einfacher und komfortabler zu gestalten. Trifft nämlich eine neue Benachrichtigung auf dem Handy ein, muss dieses zuerst aus der Tasche gezogen und entsperrt werden. Mit einer Smartwatch entfällt der Prozess, die SMS oder die WhatApp-Nachricht wird direkt auf der Uhr angezeigt und kann sogar beantwortet werden. Je nach Modell lassen sich auch Anrufe annehmen beziehungsweise ablehnen. Viele Funktionen werden also vom Smartphone auf die Uhr übertragen, das spart in der Praxis wertvolle Zeit und erleichtert zudem die Bedienung.

Unter einer Smartwatch versteht man eine Armbanduhr, die per Touchscreen oder Sprachsteuerung bedient wird und mit PC-Komponenten ausgerüstet ist. Es gibt also zum Beispiel einen Prozessor, einen Arbeitsspeicher und ein Betriebssystem. Das Design lehnt sich stark an die klassische Armbanduhr an, kann sich jedoch von der Dicke her ein wenig unterscheiden. Schließlich müssen CPU, Akku und Co. irgendwo untergebracht werden. Umgangssprachlich ist auch von einem Nachfolger der klassischen Uhr, also der Armbanduhr 2.0, die Rede.

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Da in erster Linie die großen Technik-Konzerne das Feld unter sich aufteilen wollen sind Namen wie Apple, Samsung, LG, Huawei, Motorola und Sony vertreten. Es gibt aber natürlich noch mehr, allerdings nicht so bekannte Hersteller, als Beispiel sind Teckey, Witmood und Bablov zu nennen. Der Griff zu eher unbekannten Firmen ist mit einem gewissen Risiko verbunden. Ein schlechter Update-Support könnte die Folge sein. Das trifft natürlich nicht automatisch und auf jeden Konzern zu, eine allgemeine Vorsicht ist aber schon angebracht. Eine effektive Absicherung vor bösen Überraschungen sind Kundenbewertungen. Sie spiegeln in der Regel die Stärken und Schwächen des Geräts in der Praxis wider.

Welcher Typ Nutzer trägt Smartwatches?

Da viele Kinderkrankheiten der Smartwatches überwunden sind, eignen sie sich dank GPS-Sensoren, Höhenmesser und Barometer, der Wasserfestigkeit und medizinischen Körperfunktionsüberwachung besonders hervorragend für Sportler, beispielsweise für Jogger oder Radfahrer, da man die für solche Aktivitäten benötigten Funktionen inzwischen ohne Handy nutzen kann und ein kurzer Blick zum Handgelenk alle nötigen oder gewünschten Informationen anzeigt und man seine Trainingsfortschritte direkt auswerten kann. Dazu mal ein paar Eigenschaften bzw. Fähigkeiten einer Smartwatch:

  • Sprachsteuerung
  • GPS-Navigation
  • Körperfunktionsüberwachung
  • Schlafanalyse
  • Thermometer
  • Höhenmesser
  • Trainingssteuerung
  • Kalorienzähler
  • Terminkoordinationen
  • Telefonieren/Kommunizieren
  • Mediensteuerung

Wer an seinem Arm ausschließlich die Uhrzeit ablesen möchte, der benötigt keine Smartwatch. Das liegt unter anderem an der Batterie, die nämlich regelmäßig aufgeladen werden muss. Bei einer „normalen“ Armbanduhr ist das nicht der Fall, hier hält der Energiespender meist mehrere Jahre durch.

Anders sieht es bei Technikfans aus, sie bevorzugen in der Regel die neuesten Erfindungen und sind auch entsprechend vorbereitet. Man darf nämlich nicht vergessen, dass eine Smartwatch nicht mit jedem Handy kompatibel ist. Experimentierfreudige Menschen sind also besonders für eine Smartwatch geeignet.

Eine weitere Zielgruppe sind Personen, die ihr Smartphone nicht ständig für jede Kleinigkeit aus der Hosentasche ziehen wollen (besonders bei sportlichen Tätigkeiten). Vor allem bei größeren Modellen ist es alles andere als komfortabel. Außerdem wird auch der Akku des Handys geschont, da das Display deaktiviert bleiben kann.

Die besten Smartwatch Marken im Check

Die bekanntesten und größten Hersteller sind natürlich die Handy-Riesen, die passend zu ihren Smartphones auch die jeweilige Smartwatch anbieten. Samsung und Apple sind hier zu nennen. Aber auch Huawei und LG bieten einige Modelle in verschiedensten Ausführungen. Der Markt ist einfach riesig und die Big-Player versuchen den Markt unter sich aufzuteilen. Sony als Spitzenhersteller von Technikprodukten ist da auch nicht weit weg.

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Als „kleinen“ Anbieter, der sich aber auf diesem hart umkämpften Markt schon durchaus einen Namen gemacht hat, möchten wir hier noch die Smartwatches von Pebble erwähnen. In verschiedenen Preisklassen unterwegs, bieten sie durchaus interessante und günstige Einsteiger-Modelle an. Mehr zu den Pebble Smartwatches findet ihr auf deren Webseite.

Was kostet eine gute Smartwatch?

Einsteigermodelle mit eingeschränktem Funktionsumfang kann man heutzutage bereits für unter 50 € kaufen, dabei handelt es sich meist um „Activity Tracker“, die unter anderem die Herzfrequenz aufzeichnen oder die Schritte zählen. Diese Produkte werden oft auch als Fitness Tracker bezeichnet. Sie werden per App mit dem Handy verbunden, um so die aufgezeichneten Daten austauschen zu können.

Smartwatches dieser Art haben oft ein kleines Display, das meist nicht breiter als das Armband der Uhr sind. Höherpreisige Modelle sind ab 200€ aufwärts zu bekommen, diese bieten meist ein wesentlich größeres Display und natürlich einen erweiterten Funktionsrahmen. Außerdem haben sie eher die Optik einer klassischen Uhr.

Die richtig teuren Smartwatches – meist aus dem Hause Apple – liegen preislich schnell bei 300 € und mehr, eine perfekte Anbindung an das iPhone und das iPad, sowie das für Apple typisch schicke Design und umfangreiche Funktionen zeichnen diese Modelle aus. Die aktuellsten Modellreihen der Apple Watch kosten je nach Ausführung rund 500 €, allerdings gibt es viele hochpreisigere Armbänder und weiteres Zubehör.

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